01. Wer Wind sät [0:03:26.53]
02. Der unwichtige Bösehold [0:03:37.00]
03. Lebenselixier [0:05:29.00]
04. Müllers Knecht [0:02:13.56]
05. Meuterei [0:04:26.03]
06. Spilmannsschuh [0:02:54.00]
07. Teufelspakt [0:03:18.37]
08. Klabautermann [0:03:24.09]
09. Gespräch mit dem Wind [0:03:53.06]
10. Spilmannsweise [0:04:13.00]
11. Tote Krieger [0:05:34.18]
12. Fiebertraum [0:03:21.09]
13. Wachträumer [0:06:11.37]
Total time: (52:02)
Line-up:
Brabantus das Trommelfeur - Akkordeon, Djembe, 12-Seiter, Stimme
Dax vom Berg - Sackpfeife, Rauschpfeife, der Zigeuner
Freibeuter Petz - Sackpfeife, Rauschpfeife, Stimme
Gomorrhadas Tier - Schlagzeug, Piper Drum
Phyra, die Frau, die am Rad dreht - Floten
Ratz von der Planke - Gesang, Gitarre, Bass
Lump - Davul und Cajon
Margit Lindigner - Frauenstimme bei "Gespräch mit dem Wind"
„Freibeuter Folk“ der Extra-Klasse präsentieren die Gruppe Vroudenspil auf ihrem neuesten Album.
Die Scheibe selbst besticht durch einen gelungenen Mix aus schnellen Stücken und ruhigen Balladen wie zum Beispiel: „Das Gespräch mit dem Wind“. Das Lied: „Tote Krieger“ ist ein wunderschönes Stück, dass gerade in der heutigen Zeit zum Nachdenken anregt. Für fetzige Stimmung die einen in Tanzrausch fallen lassen, sorgen dann wieder Lieder wie: „Lebenselixier“ oder „Meuterei“. – Bis euch der Tanzbär kriegt!
Fazit: Die CD schmeckt nach einem Becher Rum und riecht nach einer salzigen Prise und dem Pulverdampf der letzten Schlacht. Sie weckt das Fernweh nach einer anderen Zeit und nach den Planken eines Schiffes unter den Füßen. – Unbedingt hörenswert!
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[b]Michael Daumoser [b]Historia et Gaudium